31. August 24

Der neue Tag begrüsst uns mit Sonnenschein und gutem Segelwind.
Heute übernimmt Fredy das Komando.
Perfekt erteilt er der Crew Anweisungen und nach 32 Meilen, davon 16 unter Segeln fällt der Anker.
Eine traumhafte Abendstimmung begleitet uns in die Nacht.

Volles Tuch bei 25 Knoten Wind.


30. August 24

Die Nacht in der Bucht Vrboska war friedlich und ruhig.
Jetzt übernimmt die Gastcrew Steuer und Leinen.
Geht doch perfekt, das Skipperpaar gönnt sich eine Pause und der Anker fällt nach 36 Meilen südlich von Split.




Verschiedene Luxusyachten suchten hier Schutz vor dem Starkwind.

Nach 5 Tagen muss die Kombüse wieder aufgefüllt und der Müll entsorgt werden.
Wir zeigen unseren Gästen wie das per Dinghy funktioniert.
Sie sind begeistert und sind erstaunt was so ein kleines Gummiboot transportieren kann.

Zum krönenden Abschluss verwöhnt der Skipper die Crew mit einer schweizer Bratwurst mit "Härdöpfeli".


29. August 24

Heute machen die Frauen Pause.
Der Plan in Bol auf Brac zu übernachten wird windtechnisch zunichte gemacht.
Wir greifen auf Plan B - zurück in dieselbe Bucht.


28. August 24

Nach einer sanften Nacht begrüsst uns die Sonne am Morgen.
Gemütlich gehen wir den Tag an und beschliessen das heute die Frauen das Steuer und die Segel übernehmen.
Bald schon frischt der Wind auf 20 Knoten auf, die Ladys rocken den Tag.


27. August 24

Wir bleiben heute wetterbedingt auf der Nordseite der Insel Brac und gehen nach 16 NM in der Uvala Luka an eine Boje.
Jetzt ist Relaxen angesagt und später machten wir noch einen Landgang auf den Hügel hinter der Konoba Pipo wo wir uns später noch verköstigten.

Unsere Lebensversicherung am Anker, die Ankerkralle, ist bei 37 Knoten Sturm gerissen.
Nichts desto Trotz hat der Anker uns sicher durch die Nacht gebracht.
Ankerwache bis 4.00 Uhr.


26. AUgust 24

Die Bora hat sich beruhigt und ein herrlicher Segeltag steht an.
Ideal für Pascale und Fredy sich an das Seglerleben zu gewöhnen.
Beim Tagesausklang wurde unser Hochzeitstag gebührend gefeiert.

Um Mitternacht erreichten uns mehrere Gewitter. Wir kamen mit einem blauen Auge davon.
Mit einem Blick auf das Festland sahen wir einen Blitzeinschlag der ein Feuer entfachte.


25. August 24

Pascale und Fredy werden die nächsten 10 Tage bei uns an Bord sein.
Der obligate Einkauf steht an sowie die Sicherheitseinweisung.
Weil die Bora schon wieder bläst bleiben wir im Hafen.

Dafür haben wir Zeit das wunderbare Altstädtchen Trogir zu besichtigen und in den Zauber der Geschichte einzutauchen.


24. August 24

Heute fehlt der Wind, wir navigieren gemütlich zur Marina Baotic in Trogir.
Nach dem Schiffputz gönnten wir uns ein feines Nachtessen in einer Konoba.


23. August 24

Bevor wir unseren Schlag starten erhaschen wir noch einen Blick auf die Stadt Tisno.
Danach geht es auf`s offene Meer bei bestem Segelwind.
Nach 25 Meilen ankerten wir in der Bucht Podclavica.

Die Besonderheit von Tisno liegt darin, dass die eine Hälfte des Ortes über das Festland ( die Halbinsel Tisno ) und die andere Hälfte über die Insel Murter.
Seit dem 18. Jh. verbindet eine Brücke Festland und Insel und bildet somit das Bindeglied zur Insel Murter und der Inselwelt der Kornaten.


22. August 24

Mit optimalem Wind geht es zurück Richtung Split.
In der Bucht Mimanjak fällt der Anker und wir geniessen einen traumhaften Abend.

Wir sammeln solche schöne Moment um uns später daran zu erinnern.


21. August 24

Auf der Insel Zut, beim Eingang zu den Kornaten bemerkt Bordingenieur Rolf das die Solaranlage ausgefallen ist.
Schnell ist klar das der Solarregler durch einen Blitz vom gestrigen Gewitter in Murter verbrannt ist.
Eine provisorische Reparatur ist schnell erledigt, die nächsten Gäste bringen dann den Ersatzregler mit.

Währenddessen nimmt sich Doris eine Beautizeit.


20. August 24

Der Morgen war noch trüb und regnerisch, darum nur ein kurzer Schlag auf die Westseite der Insel.
Am späteren Nachmittag klarte das Wetter auf, optimal um die wunderschöne Buchtenlandschaft vom Berg aus zu geniessen.

Manchmal ist der Holzweg doch gar nicht so verkehrt ........


19. August 24

Die angekündigte Gewitterfront hat uns um Mitternacht voll erwischt.
Wir haben gut abgewettert, dafür erlaubten wir uns am Morgen etwas länger in der Koje zu bleiben.
Bei einer Regenpause erledigten wir einen Einkauf im Städtchen Murter.

Murter, eine Stadt der Bootsbauer.
Auch heute werden noch vereinzelt die traditionellen Holzschiffe gebaut.


18. August 24

Wir sind jetzt in den Kornaten angekommen und liegen hoffentlich sicher im Hafenbecken von Murter.
Viele Boote haben hier heute Schutz gesucht weil ein Gewitter angekündigt ist.


17. August 24

Auf Wiedersehen Ursula und Hanspeter.
Wir hatten mit ihnen einen abwechslungsreichen Törn und haben zwischen Pula und Zadar viele bezaubernde Inseln und idyllischen Buchten mit glasklarem Wasser entdeckt.


16. August 24

Und schon sind die 10 Ferientage für unsere Gäste vorbei.
Der letzte Segeltag bricht an.
Der kleine Aufsteller - eine Gruppe Delfine begrüsst uns beim Auslaufen aus der Bucht und jetzt nehmen wir Kurs auf die Marina Dalmatija.

Zum Abschluss besichtigen wir die historische Stadt Zadar, das Eingangstor zur Region Dalmatien.
Unseren Fokus halten wir auf die weltbekannte Meeresorgel und staunen was die Stadt sonst noch für Sehenswürdigkeiten bietet.


15. August 24

Überraschung am nächsten Morgen - hier braucht es keine Worte.

Jetzt übernimmt Ursula das Steuer.
Perfekt segelt sie mit dem Code Zero viele Meilen.
Der starke Seegang fordert seinen Tribut.
Erste Hilfe durch den Skipper, Blutung gestillt - Zehen noch dran.
Zur Versöhnung ein Spaghetti-Znacht bei einem malerischen Sonnenuntergang.


14. August 24

Kurz vor unserem Tagesziel begegnen wir unseren italienischen Segelfreunden Gianluca und Laura von der KALU.


Bei einem Zwischenstopp werden die News ausgetauscht.

Unser Tagesziel Iz ist erreicht.
Rolf und Haspeter sind sofort am Auskundschaften der beiden bewohnten Orte.

Wir sind eingeladen von unseren Gästen.
Bei einem traumhaften Ambiente geniessen wir einen vorzüglichen, fangfrischen Fisch.
Herzlichen Dank Ursula und Hanspeter.


13. August 2024

Heute optimaler Wind für unsere Gäste Ursula und Hanspeter.
Jetzt können sie des Tagesziel Molat ansteuern.
Der Anker fällt in der Bucht Jazi.

Der Fussmarsch in den Hafen von Molat bei 35 Grad im Schatten schlaucht einige Crewmitglieder.
Sicher wartet irgendwo ein kühles Bier.


12. August 24

Skipper Rolf sucht den Wind.
Da kein Wind gefunden ankern wir spontan im Stadthafen von Novalia und machen einen Einkauf.

Aus dem ehemaligen Fischerdorf wurde in den letzten Jahren ein beliebter Ferienort auf der Insel Pag.
Novalia ist bekannt für eine Vielzahl verschiedener Sandstrände sowie idyllischen ruhigen Buchten.

Unmittelbar nach der Stadt entdecken wir eine paradiesische Bucht wo wir den Anker werfen, im kristallklaren Meer schwimmen und paddeln und später eine ruhige Nacht verbringen.


Einkaufen macht hungrig und durstig, also ab ins nächste Restaurant.

11. August 24

Heute ist Sonntag, wir nehmen uns Zeit für einen ausgiebigen Brunch.
Später führen wir unsere Gäste duch das geschichtsträchtige Rab und zeigen ihnen die von uns schon erkundeten Highlights.


10. August 24

Auf dem Weg zur Insel Rab begleitet uns der Wind nur kurz.
Ursula sichtet einen Schwimmring treibend im Meer, die beste Gelegenheit ein Rettungsmanöver zu fahren.
Beim 3. Versuch klappt es - freudig hält sie die Trophäe.
Bei schönster Kulisse wird geankert, danach ein Sprung ins herrlich warme Meer.



9. August 24

Heute liegen 18 NM vor uns.
Entlange der schönen Insel Losinj kommt Wind auf, wir können den Wind nicht bestimmen aber die Frauen haben die Leinen fest in der Hand und setzen die Segel richtig und bringen das Boot auf Kurs.
Bei der Einfahrt zum Bojenfeld von Ilovik sichten wir eine Delfinmutter mit ihrem Kalb.

 

Nach dem Fangen der Boje mit dem Haken müssen 2 Leinen direkt an das Tau im Wasser gesichert werden.

Nach 3 Tagen freuen wir uns wieder mal festen Boden unter den Füssen zu haben.


8. August 24

So die Segel sind gesetzt, heute übernehmen unsere Gäste das Steuer.
Wir nehmen Kurs auf die Insel Unije mit der Absicht vor dem Stadthafen zu ankern.
Geplant ist ein Landabend mit Konobabesuch.
Windtechnisch nicht möglich - Plan B: wir steuern die gegenüberliegende Seite der Insel an und ankern in einer idyllischen Bucht.

Danach erholen wir uns nach einem anstrengenden Segeltag mit einem Sprung ins glasklare Wasser und geniessen später einen ruhigen Abend bei Speis und Trank.


7. August 24

Unsere neuen Crew-Mitglieder lernen die Seemannschaft, dazu gehört auch der obligate Einkauf.
Zum Start ein kurzer Schlag in die Uvala Soline, so hat man noch genügend Zeit sich ans Seglerleben zu gewöhnen.


6. August 24

Bis zum Eintreffen unserer Gäste ist unsere CANDY wieder blitzblank.

Vorfreude beim Begrüssungsapéro.

In der Altadt von Pula kommt Ferienfeeling auf.


5. August 24

Wir verweilen noch im Hafenbecken bis wir morgen in der Marina anlegen können.


4. August 24

Nach 25 Meilen mit vollen Segeln nähern wir uns Pula und ankern in der Bucht Paltana.


Wir nehmen uns Zeit für eine Törnplanung.
Unsere Gäste kommen am 6. 8. an Bord.
Zum Tagesabschluss kocht der Skipper in seiner Aussenküche.


2. August 24

Kurs Richtung Süden --
Upps - knapp gereicht.
Unsere Masthöhe ist 21 Meter,  die lichte Höhe der Brücke 67 Meter.

Das nächtliche Gewitter hat die Bora mitgebracht, das heisst wir halten Ausschau nach einer grosszügigen von N / NE geschützten Bucht.

Martinscica bietet eine langgezogene Kiesbucht und ist somit optimal um der Bora standzuhalten.
Wir verbringen 2 Nächte hier.
Der idyllische Ferienort ist klein und verfügt doch über einen Minimarket und verschiedene Konobas.